Demeter Landwirtschaft
Die 230 Hektar umfassende Landwirtschaft wird überwiegend als Ackerbaubetrieb geführt und ist seit 1996 als Demeter-Betrieb anerkannt.
Es gelang zwar, die Aufhebung des Stiftes zu verhindern, aber nicht die einschneidende Enteignung an Stiftsbesitz, unter anderem der Weingärten und Lesehöfe. Die Aufhebung der Grundherrschaft als Folge der Revolution 1848 bewirkte weitere einschneidende Veränderungen.
Heute betreibt das Stift eine Land- und Forstwirtschaft und ein Säge- und Hobelwerk. Eine wesentliche Einnahme sind die Gehälter der Chorherren durch ihre seelsorgliche Arbeit.
Etwa 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen die täglichen Anforderungen mit, um den Auftrag und die Aufgaben des Stiftes St. Florian zu erfüllen.
Die 230 Hektar umfassende Landwirtschaft wird überwiegend als Ackerbaubetrieb geführt und ist seit 1996 als Demeter-Betrieb anerkannt.
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